Antiziganismus Typ III
Nachkriegs-Antiziganismus als Kulturkodex
Die Bezeichnung „Zigeuner„: Die Bezeichnung „Zigeuner“ wurde weiterhin verwendet und verstärkte die bestehenden Vorurteile und Stereotypen. Diese rassistische Terminologie trug zur Aufrechterhaltung des Antiziganismus Typ III bei. Sie etablierte sich fest im öffentlichen Diskurs und trug zur Aufrechterhaltung des negativen Stereotyps bei. Sie reproduzierte stereotype Bilder und Vorurteile und verhinderte eine positive Neubewertung der Roma und Sinti.
Die Beibehaltung und Verwendung der abwertenden Bezeichnung „Zigeuner“ verstärkte den Antiziganismus in der Nachkriegszeit. Sie reproduzierte stereotype Bilder und Vorurteile und verhinderte eine positive Neubewertung der Roma und Sinti vor der NS-Propaganda.
Der Umgang mit dem Begriff „Zigeuner“ in wissenschaftlichem Kontext